Über mich

Geboren und aufgewachsen im oberen Mühlviertel in Oberösterreich, verschlägt es mich nach mehreren Aufs und Abs während der Schulzeit 1999 nach Salzburg. Hier beginne ich mit dem Studium der Geographie und schließe dieses 2006 mit dem Master in Geoinformatik ab. Während des Studiums absolviere ich ein Auslandssemester in Kalifornien, einen längeren Studienaufenthalt in Indien und ein halbjähriges Praktika beim nationalen Katasteramt INETER in Nicaragua. Rückblickend war für mich das Studium der Geographie und Geoinformatik eine Horizonterweiterung und besonders wertvoll für meine Persönlichkeitsentwicklung.

Nach ereignisreichen Jahren und einer persönlichen Umorientierung wage ich mit einer Anstellung in der Jugendnotschlafstelle in Salzburg schließlich den Sprung in den Sozialbereich und absolviere an der Fachhochschule Salzburg das Studium Soziale Arbeit. Nach Abschluss meines Studiums bekomme ich die Möglichkeit, am Studiengang Soziale Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Lehre und Forschung mitzuarbeiten. Parallel dazu beginne ich meine Ausbildung zur personzentrierten Psychotherapie. Der personzentrierte Ansatz und das damit einhergehende Menschenbild habe ich seitdem verinnerlicht, und probiere, dieses in all meine Bereiche einfließen zu lassen. Selbstverständlich geschieht dies auch in freier Praxis.

Oftmals werde ich als Ruhepol beschrieben. Das bekannte Sprichwort „In der Ruhe liegt die Kraft.“ trifft meiner Meinung nach auf mich zu. Besonders in schwierigen und herausfordenden Zeiten ist diese Kraft ein unschätzbarer Wert für mich und meine Mitmenschen. Wertschätzung, Offenheit, Authentizität, Ehrlichkeit und Akzeptanz sind für mich nicht blos leere Worte. Der Satz „Es gibt immer einen Weg.“ hat für mich große Bedeutung.

Ich bin mit einer wundervollen Frau verheiratet und unsere Söhne sind unser größtes Glück. Meine Familie erlebe ich als Ausgangspunkt für Entdeckungen und als Rückzugsort zum Wohlfühlen und Krafttanken. Die Begegnung mit Menschen, und mit ihnen in Beziehung zu treten, mehr über sie zu erfahren und ein Stück Weg zusammen zu gehen, sehe ich als großes Geschenk, das es zu behüten gilt.